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Posts by: antifaschisth


PK AKTIV GEGEN RASSISMUS

Hier das Video des Bündnis AKTIV GEGEN RASSISMUS – solidarisches Netzwerk [FB-LINK] von der gekaperten Pressekonferenz der AfD Niedersachsen [Presseartikel] am 09.03.2016 in Hannover Quelle [FB-Link]: https://www.facebook.com/200400280321189/videos/209143709446846/?fref=nf

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Rezept – Vollkornnudeln mit einer Zucchini-Tomaten-Sahnesauce

Rezept für 5 Portionen ;) 600g Vollkornnudeln Zwiebeln je nach Geschmack 3 Zucchinis 3 Dosen* Tomaten (gehackt je 400g) 500ml Hafer Cuisine Gewürze je nach Geschmack 1. Zwiebeln in Würfel und Zucchinis in halbe ca 5mm dicke Scheiben schneiden. 2. Erst Zwiebeln in einem Topf anbraten, bis sie glasig sind (dafür habe ich Kokosfett benutzt, ihr könnt aber auch anderes Fett benutzen), dann Zucchinis hinzugeben und auch kurz anbraten. 3. Die Tomatendosen in den Topf geben 4. Nach Geschmack würzen und köcheln lassen. 5. Nach ca. 10 Minuten das Wasser für die Nudeln aufsetzen, wenn es kocht die Nudeln so kochen, wie es auf der Packung steht. 6. Wenn die Nudeln im Wasser sind die Hafer Cuisine der Sauce hinzugeben, kurz unterrüheren, köcheln lassen und abschmecken. 7. Wenn die Nudeln den gewünschten Biss haben abgießen, alles Servieren und genießen. Viel Spaß :)

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Gemeinsam den Naziaufmarsch am 21.03.2015 in Hildesheim verhindern!

Am 21. März 2015 wollen Faschist*innen der Partei „Die Rechte“ in Hildesheim unter dem Motto „gegen Überfremdung“ marschieren und ihre menschenverachtende Propaganda unter die Leute bringen. Wir, die Linke Initiative Hildesheim, ein Zusammenschluss antifaschistischer Aktivist*innen, rufen alle Menschen dazu auf, sich an den vielfältigen und kreativen Aktionen gegen den Naziaufmarsch zu beteiligen oder selbst aktiv zu werden. Wir zeigen uns solidarisch mit allen, die das Ziel haben, den Naziaufmarsch zu verhindern! Hildesheim hat eine lange Geschichte rechter Strukturen und Aufmärsche. Zum einen fällt das Umfeld des Tattoostudios „Last Resort“ immer wieder durch Angriffe auf Andersdenkende auf. Zum anderen wurde Hildesheim wiederholt Aufmarschort freier Kameradschaften, zuletzt am, von Nazis als „Tag der deutschen Zukunft“ bezeichneten, 5. Juni 2010 und am 13. Februar 2014, an dem Rechte mit einer Mahnwache der Bombardierung Dresdens gedenken wollten. Aus dem Umfeld der „Freien Kameradschaften“ Hildesheim und Hannover versucht sich nun die Partei „Die Rechte“ in Hildesheim und Hannover zu etablieren. So hat sich am 8. November 2014 der Kreisverband Hannover-Hildesheim im niedersächsischen Algermissen gegründet. In Städten wie Dortmund und Hamm fungiert „Die Rechte“ als Sammelbecken für die z.T. verbotenen „Freien Kameradschaften“. Deshalb ist anzunehmen, dass sich in dem neu gegründeten Ortsverband die inzwischen verbotene Kameradschaft „Besseres Hannover“ und andere niedersächsische Kameradschaften organisieren. Rechtsradikales Gedankengut wurde weder einfach herbeigezaubert, noch ist es einfach vom Himmel gefallen – es hat ganz konkrete Ursachen. Diese Ursachen sind auch heute noch vorhanden. Wenn wir diese erkennen, können wir sie auch bekämpfen und überwinden. Der Kapitalismus, welcher mit seiner unmenschlichen Verwertungslogik v.a. in wirtschaftlichen Krisenzeiten alles daran setzt, die herrschende „Ordnung“ aufrecht zu erhalten, ist als eine der Hauptursachen für den Faschismus anzusehen. Nicht ohne Grund lässt sich seit Beginn der Wirtschaftskrise der Aufstieg rechter Parteien in ganz Europa beobachten. Wir brauchen keine Staaten, Volksgemeinschaften oder Führer! Wir setzen...

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TEN YEARS LATER – Aufruf der Antifaschistischen Union Dortmund

Keine Ruhe für Neonazis! Aufruf zur antifaschistischen Demonstration am 28.03.2015 in Dortmund Am 28. März 2015 jährt sich der Mord an Thomas »Schmuddel« Schulz zum zehnten Mal. Der Punk wurde am Ostersonntag 2005 durch den Neonazi Sven Kahlin in der U-Bahn-Haltestelle Kampstraße erstochen, nachdem Thomas ihn aufgrund seiner rechten Bekleidung zur Rede gestellt hatte. Er verstarb wenige Zeit später. Wir werden daher an diesem Tag in Dortmund gegen rechte Gewalt demonstrieren. In diesem Zusammenhang wollen wir auf die Aktualität und die Dimensionen rechter Gewalt hinweisen und die tiefe Verankerung rechter Ideologien in der Gesellschaft thematisieren. Die Demonstration wird dieses Jahr zum zehnten – und auch zum letzten Mal – stattfinden. Seit der ersten Großdemonstration kurz nach dem Tod von Thomas Schulz, ist die »Schmuddel-Demo« ein wichtiger Termin in Dortmund geworden. Unter verschiedenen inhaltlichen Schwerpunkten versammelten sich jedes Jahr hunderte AntifaschistInnen, um an die Opfer rechter Gewalt zu erinnern. Oft sind wir dabei nach Dorstfeld gezogen, um die Ruhe der Neonazis zumindest temporär zu stören. Auch dieses Jahr werden wir wieder gegen die Dortmunder Neonazis demonstrieren, die mittlerweile im Gewand der Partei »Die Rechte« auftreten. Wir wollen zeigen, dass Thomas Schulz und alle anderen, die Neonazis und RassistInnen zum Opfer gefallen sind, nicht vergessen sind. Dortmunder Zustände Sven Kahlin, der Mörder, gehörte damals zur »Skinhead-Front Dortmund-Dorstfeld«, einer rechten Kameradschaft, die vor allem durch gewalttätige Übergriffe auffiel. Das damalige politische Klima in Dortmund war geprägt von neonazistischen Aktionen. Aufmärsche und Angriffe auf Linke oder MigrantInnen waren keine Seltenheit. Das Naziproblem wurde damals lange von städtischen Institutionen verharmlost, sodass sich in Dortmund rechte Strukturen herausbilden konnten, die bis heute für die bundesweite Neonaziszene Vorbildcharakter haben. So waren es Dortmunder Neonazis, die für das Konzept der »Autonomen Nationalisten« eine Vorreiterrolle einnahmen, und der Aufmarsch zum »Nationalen Antikriegstag« war zeitweise eine der wichtigsten Veranstaltungen...

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Handys auf Demos

Letztens wurde die Frage gestellt, ob Mensch anderen Menschen Handys oder Kameras aus den Händen schlagen soll, wenn diese Genoss*innen fotografieren. Unverpixelte Fotos von Genoss*innen stellen eine große Gefahr dar, zum einen können diese Fotos in die Hände von Bullen und Staat gelangen, was Repression bedeutet. Zum anderen in die Hände von Nazis und anderen Menschen die uns am liebsten das Leben schwer machen würden. Das ist eine Gefahr für das Leben, denn spätestens seit dem NSU weiß auch die bürgerliche Mitte, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit töten. Beachtet werden sollte dennoch, welcher Mensch macht die Fotos und wie werden die Fotos gemacht, also ist es ein*e Genoss*in die ein Foto von Transpis macht, ohne dass Gesichter und andere Merkmale zu sehen sind, werden Fotos so aufgenommen dass keine Gesichter und Merkmale zu sehen sind also z.B. nur Menschen von hinten ( diejenige Person hat sich Gedanken gemacht wie sie das Foto macht). Wenn euch trotzdem auffält dass eine Person „unabsichtlich“  unpassende Fotos macht, geht euch *vor Fotos schützend* auf die Person zu und sprecht sie an. Wenn dann klarer wird ob sie gezielt Genoss*innen fotografiert kann Mensch immernoch reagieren. Wenn klar ist, dass Nazis* sind, die die Fotos machen kann auch reagiert werden. Wenn ihr selbst Fotos macht auf Demos macht, oder ihr tickert auf Twitter, Facebook,… dann achtet zum einen darauf, dass ihr nur im Notfall Fotos macht (Bullen die prügeln, Nazis die prügeln,…) aber dass kein*e Genoss*innen zu erkennen sind, und wenn es geht sorgt zuerst dafür dass es den Genoss*innen gut geht oder diese geschützt werden können. SEID NICHT NEWS-GEIL SONDERN MIT DEN GENOSS*INNEN SOLIDARISCH Sonst könnt ihr twittern,… was das Zeug hält, passt aber auf und denkt nach, was das Getwitterte auslöst, ob es der Wahrheit entspricht und ob es nicht besser wäre wenn die Information...

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Am 23. Februar 2015 Pegida in Hannover blockieren

Am Montag will erneut die islamfeindliche und rassistische Gruppe Pegida-Hannover (HAGIDA) in Hannover marschieren. Das wollen wir verhindern, also kommt alle am Montag, den 23.02.2015 um 18.30 zum Opernplatz. HAGIDA? Läuft nicht! BLOCKIEREN – STÖREN – SABOTIEREN Auf allen Ebenen, mit allen Mitteln! . Foto via http://afahannover.blogsport.de/

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Nun auch unter den Blogger*innen

Nach nun fast einem Jahr, in dem ich mein Twitter-Profil zum wachsen gebracht habe, habe ich mich entschieden endlich eine Platform zu eröffnen, auf der ich ein wenig umschweifender Dinge loswerden kann. Ganz egal ob Reisetagebücher, Rezepte, Mobikram für Demos oder Veranstaltungen, etc. Auf jedenfall ist dies die Möglichkeit alles geordnet abzuladen.    

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